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Auch Schlafstörungen sind im Fall der PTBS Ausdruck der ständigen Alarmbereitschaft im Körper. Was Sie gegen die anderen Beschwerden Erhöhter Erregung tun können, konnten Sie im letzten Artikel nachlesen. Schwierigkeiten mit dem Schlaf sind sehr verbreitet und werden von Betroffenen als besonders beeinträchtigend erlebt.
Quelle: http://du-bist-frei.org/ptbs-t…gen-schlafstoerungen-tun/
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Im Verlauf von posttraumatischen Belastungsstörungen werden Facetten traumatischer Erfahrungen wiedererlebt, die mit starken Gefühlen und Körperreaktionen einhergehen. Die Betroffenen haben Angst davor, dass die Alpträume wieder auftreten und entwickeln folglich Probleme mit dem Schlaf. In extremen Fällen versuchen die Personen, das Einschlafen hinauszuzögern. Das heißt, sie bleiben möglichst lange wach, um Alpträume zu verhindern. Andere grübeln über das gedanklich Erlebte und können nicht oder erst nach längerer Zeit wieder einschlafen.
http://www.schoen-kliniken.de/…tstoerung/ptbs/art/02487/
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Häufig kommt ein Zustand vegetativer Übererregtheit dazu, der sich in Form von Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhter Wachsamkeit oder ausgeprägter Schreckhaftigkeit manifestieren kann.